Ein Interview mit der Physikerin Dr. Schmidt-Hattenberger

über CCS und die Erfahrungen aus Ketzin

Dr. Cornelia Schmidt-Hattenberger ist eine Wissenschaftliche Mitarbeiterin am Deutschen GeoForschungsZentrum GFZ.

Am 23.09.2016 gab Dr. Cornelia Schmidt-Hattenberger, eine Wissenschaftlerin der Sektion Geologische Speicherung, ein Interview zum Thema CCS im Allgemeinen und die CO2-Speicherung am Pilotstandort Ketzin (veröffentlicht am 30.11.2016). In diesem Herbst besuchte sie zusammen mit ihrem Team die Feldforschungsstation in Alberta, Kanada. Zu ihren Forschungsschwerpunkten gehören die CO2-Speicherung in salinen Grundwasserleitern, die elektrische Widerstands-Tomographie (ERT) für geologische Speicherung, permanente Sensoren und Überwachungstechniken für den Einsatz an der Erdoberfläche und in Bohrungen sowie multi-disziplinäre Überwachungskonzepte in Kombination mit numerischer Modellierung.

Das Interview wurde für den Blog „Low Carbon Links“ des CMC Forschungsinstituts geführt. „Low Carbon Links“ ist eine Plattform für die Zirkulation und Diskussion von Ideen und Entdeckungen im Kohlenstoff-Management:

http://lowcarbonlinks.com/fieldwork-can-prove-value-of-ccs-to-industry-says-geoscientist/


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