Pilotstandort Ketzin erhält weitere Förderung

Das Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF) fördert ab 1. September 2011 im Rahmen des Projektes CO2MANfür weitere zwei Jahre die Forschungsarbeiten zur geologischen CO2-Speicherung am Pilotstandort Ketzin. Das Verbundvorhaben CO2MAN führt seit September 2010 die Forschungsarbeiten des erfolgreich abgeschlossenen EU-Projektes CO2SINK fort. Am Projekt sind Ingenieure und Spezialisten aus den Bereichen Geologie, Geophysik, Geochemie, Mikrobiologie und Modellierung beteiligt. Wissenschaftliche Partner sind neben dem GFZ die Universitäten Leipzig, Stuttgart, Jena, Erlangen-Nürnberg sowie das UFZ Leipzig.Das Projekt CO2MAN wird während seiner insgesamt dreijährigen Laufzeit mit 10,5 Mio. EUR seitens des BMBF gefördert, dazu kommen weitere Mittel aus der Industrie.


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