Südafrikanische Delegation am Pilotstandort Ketzin

Südafrikanische Delegation am Pilotstandort Ketzin. (v.l.n.r.) Fabian Möller (GFZ), Almut Fischer (BMWi), Sören David (GIZ), Mario Wipki (GFZ), Nigel Hicks (CGS-RSA), Ben Norden (GFZ), Isaac Thulani Maupa (SACCCS). (Foto: Wipki, GFZ)

Im Rahmen eines GIZ-Vorhabens (Deutsche Gesellschaft für Internationale Zusammenarbeit) besuchte eine Delegation aus der Republik Südafrika am 27. Mai 2015 unseren Pilotstandort Ketzin, um sich vor Ort zu informieren und über die geologischen und technischen Details bei der CO2-Speicherung zu diskutieren.

Südafrika produziert derzeit seinen Strom zu 93% aus heimischer Kohle und ist damit einer der 15 größten CO2-Emittenten in der Welt. Neben den erneuerbaren Energien, deren  Entwicklung seit 2008 konsequent im größeren Maßstab vorangetrieben wird, ist eine CO2-Reduktion der kohlebetriebenen Kraftwerke mit Hilfe der CCS-Technik eine Option, die derzeit untersucht wird.


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